Zehn Jahre GesundheitsregionPLUS Bamberg – Erfolgsmodell mit Zukunft

Bamberg – Vom Pilotprojekt zur festen Institution: Die GesundheitsregionPLUS Bamberg feierte am Donnerstag ihr zehnjähriges Bestehen im digitalen Gründerzentrum Lagarde 1. Seit 2015 hat sich das Netzwerk zu einem wichtigen Bindeglied zwischen Akteuren aus Gesundheitswesen und Pflege im Bamberger Land entwickelt.

In einer Videobotschaft lobte Gesundheitsministerin Judith Gerlach die Initiative: „Was als Fördermodell begonnen wurde, ist inzwischen fest verankert. Die Einzelkämpfer von damals haben sich zu einem Netzwerk aus Kooperation und Koordination entwickelt. Das Erfolgsgeheimnis: Alle ziehen an einem Strang!“

Landrat Johann Kalb erinnerte an die Anfänge: „Wir haben damals drei Einzelprojekte gebündelt und so alle maßgeblichen Akteure vernetzt. Das ermöglicht uns, gemeinsam an einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung und Pflege zu arbeiten.“

Auch Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke betonte die Bedeutung des Zusammenspiels: „Gesundheitsversorgung und Pflege sind unsere gemeinschaftliche Verantwortung. Nur durch das Engagement von Landkreis, Stadt, Ärzten, Pflegeeinrichtungen und Vereinen können wir sie sichern und weiterentwickeln.“

Geschäftsstellenleiterin Stefanie Gottschlich zog eine positive Bilanz: „Wenn ich auf zehn Jahre GesundheitsregionPLUS Bamberg zurückblicke, sehe ich ein engagiertes Netzwerk, das viel erreicht hat – durch Zusammenarbeit, Vertrauen und den gemeinsamen Willen, die Lebensqualität in Stadt und Landkreis Bamberg hoch zu halten.“

(Quelle: Landratsamt Bamberg / Foto 1: Seit 10 Jahre ist die Gesundheitsregion^Plus  ein wichtiges Netzwerk im Gesundheitswesen in der Region. Darüber freuten sich beim Festakt (von links): Vorsitzender Landrat Johann Kalb, Geschäftsstellenleiterin Stefanie Gottschlich, der ehemalige Geschäftsstellenleiter Dr. Martin Diruf, Staatsministerin a.D. Melanie Huml, stellvertretender Vorsitzender Oberbürgermeister Andreas Starke und Regierungspräsident Florian Luderschmid. (Quelle: Ronald Rinklef)
Foto 2: Das Team der Gesundheitsregion plus mit den Ehrengästen. (Quelle: Ronald Rinklef))