Grüne fordern Abschaffung des Schäuferla – Zu viel CO₂ pro Portion
Berlin / Bamberg – Die Grünen haben eine neue Umweltmaßnahme vorgeschlagen, die in Franken für Schnappatmung sorgt: Das traditionelle Schäuferla soll wegen zu hoher CO₂-Emissionen verboten werden. „Ein einziges Schäuferla verursacht so viel Klimaschaden wie ein SUV mit Vollgas auf der A3“, behauptet eine Grünen-Politikerin. Der Widerstand ist gewaltig – Metzger, Wirtshausbesitzer und hungrige Franken rufen bereits zum kulinarischen Aufstand auf.
Die Grünen sind für Verbote bekannt, aber diesmal scheinen sie es zu übertreiben: In einem geleakten Strategiepapier zur „klimafreundlichen Ernährungswende“ wird vorgeschlagen, das fränkische Schäuferla schrittweise aus der Gastronomie zu verbannen. Die Begründung: „Die Produktion eines einzigen Schäufele verursacht mehr CO₂ als eine 200 km lange SUV-Fahrt.“
Stattdessen schlägt die Partei „nachhaltige Alternativen“ vor:
✅ Schäuferla aus Jackfrucht – „Schmeckt fast genauso und ist tierfreundlich!“
✅ Klimaneutraler Grünkern-Braten – „Proteinreich und mindestens genauso sättigend!“
✅ Soja-Schäuferla mit veganer Kruste – „Knusprig dank Mandelblättchen und Chiasamen!“
Franken in Schockstarre
In Bamberg, Nürnberg und Würzburg kommt die Forderung nicht gut an. „Mir ham scho viel überlebd – aber des?!“, poltert Metzgermeister Sepp W. aus Höchstadt. Er kann nicht glauben, was er da liest:
„Seid wann endscheided die Bolidig, wos auf mein Deller kummd? Schäuferla is unsä Lebenselixier! Ohne des schdärm mir aus!“
Besonders pikant: Ein internes Rechenmodell der Grünen zeigt, dass durch die Schäuferla-Abschaffung „pro Jahr 5 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden könnten“ – allerdings wurde dabei übersehen, dass Franken aufgrund des Wutanstiegs nachweislich mehr Bier konsumieren würde, was wiederum die Hopfenproduktion und den Brauereibetrieb ankurbeln würde.
Empörung auf Social Media: #SchäufeleBleibt
Kaum war der Vorschlag bekannt, ging das Netz durch die Decke. Unter dem Hashtag #SchäuferlaBleibt posten aufgebrachte Franken Bilder von prall gefüllten Tellern mit dem Kommentar: „Lieber schderb i jung mid an Schäuferla als ald mid Soja!“
Auch Prominente mischen sich ein. Ein bekannter Kabarettist aus Franken erklärt:
„Die Grüna ham ja scho viel Schmarrn gmachd, obbä edz langds fei! Des nächsde Verbod is dann Weizenbier, weil’s zu schaumig is!“
Bürgerprotest und kulinarischer Widerstand
Während die Grünen ihre Maßnahme verteidigen, formiert sich in Franken der Widerstand. In Bamberg wurde spontan eine „Schäuferla-Schutztruppe“ gegründet, die ankündigt, „notfalls unser Essen auf der Straße zu verteidigen“.
In Schlüsselfeld hat ein Wirtshaus bereits ein neues Schild aufgehängt:
🔴 „Grüne krieng nix außer Leidungswasser und an bösn Bligg!“
Auch der ortsansässige Metzgermeister bleibt unbeeindruckt. „Soja-Schäuferla?! Mei Oma hadd scho gsochd: Wenn’s Fleisch nach Gmüs schmeckd, is was schiefglauf’n!“
Die Grünen kontern mit Kompromiss
Nach der massiven Empörung rudern einige Grünen-Politiker zurück. „Natürlich wollen wir den Menschen ihr Essen nicht vorschreiben, aber…“, heißt es aus Berlin. Der Vorschlag: Ein „Schäuferla-Kompromiss“:
• Schäuferla nur noch aus Bio-Schweinen mit Klimazertifikat
• Eine CO₂-Abgabe von 3 € pro Portion
• „Freitags fürs Klima“ nur vegetarische Speisekarten in fränkischen Wirtshäusern
Der fränkische Wirt Hans-Jürgen L. hat darauf eine einfache Antwort: „Die Grüne Bardei soll sich schleing – aber biddschön klimaneudral!“
Fazit: Schäuferla bleibt – oder wird’s ernst?
Noch ist unklar, ob die Grünen ihre Forderung tatsächlich durchsetzen können. Doch Metzger Sepp bringt es auf den Punkt:
„Mir bleim beim Original. Wer nix mit Grusdn will, der soll in Berlin bleim!“
Die Frage ist nur: Was planen die Grünen als Nächstes? Ein Verbot für Karpfen blau, weil’s Wasser verfärbt?
Bis dahin bleibt Franken wachsam – und verteidigt sein Schäuferla notfalls bis zur letzten Kruste.
Nachtrag:
Ein Grünen-Sprecher wurde zum Thema befragt, wie man die fränkische Wut besänftigen könne. Seine Antwort:
„Vielleicht ein Tofuburger als Versöhnungsgeschenk?“
Franken lacht. Und bestellt sich ein Schäuferla.
Vorsicht: Satire !
